Sich weniger unter Druck setzen
Mit kleinen Erledigungen zufrieden sein. Unfertige Arbeiten zulassen und am nächsten Tag beenden. Unverplante Zeit vergehen lassen.
Nein sagen
Absagen, wenn ich keine Lust habe.
Rituale praktizieren
Jeden Tag am Morgen und Abend je eine halbe Stunde Zeit abzweigen und über den Tag nachdenken.
Freiräume schaffen
Arbeiten delegieren. Nicht immer erreichbar sein. Bewusst entspannen. Alle 90 Minuten eine Pause machen.
Den persönlichen Antrieb klären
Den Sinn und Unsinn des täglichen Tuns erkennen und erreichen, dass ich nur noch Dinge tue hinter denen ich stehe und die mir etwas geben.
Sich positiv erfreuen
Jeden Morgen eine Handvoll Bohnen (oder ähnliches) in die rechte Jackentasche stecken und während dem Tag für jede positive Kleinigkeit (u.a. gutes Gespräch, Lob) eine Bohne in die linke Tasche stecken. Am Abend die schönen Momente zählen und sich daran erinnern. Tagsüber so oft wie möglich lächeln.
Gute Fragen:
- Was davon mache ich ab morgen um mein Wohlbefinden zu stärken?
- Was davon funktioniert schon gut?
- Was davon empfehle ich dem einen oder anderen Projektmitarbeiter?